Wand und Decke streichen

Wand und Decke streichen

68,00 

Wir streichen Ihre Wände und Decken. Sie buchen hier ein Zeitkontingent. Legen Sie selbst fest, wie lange wir für Sie Arbeiten. Pro Stunde können wir für Sie ca. 25qm Wand oder Decke streichen.

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Beschreibung

Unsere Leistungen für Sie

  • Abkleben der Fenster, Türen und allem was nicht schmutzig werden darf
  • einfarbiges streichen der Wände nach Ihren Wünschen und Vorstellungen auf Wänden und Decken bis zu einer Höhe von 4m
  • Anbringen von Acrylfugen
  • entfernen der Abklebungen und Beräumungder Baustelle
  • Optional: z.B. Materialpaket bestehend aus 50m Kreppband, 33m Falt-Masker und 12,5 l Farbe weiß

In den genannten Preisen sind die Arbeitsleistungen enthalten. Das Material finden Sie in einem separaten Produkt.  Aufgrund der Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten und Besonderheiten macht eine individuelle Abstimmung Sinn. Zudem sollte der Untergrund vorab begutachtet werden um zu gewährleisten das die Farbe hält.

Bestellen Sie das Material für die Arbeiten einfach gleich mit. Am Ende dieser Seite gelangen Sie zu unseren Materialpaketen für den Bereich Malerarbeiten.

Wand und Decke streichen

In den genannten Preisen sind die Arbeitsleistung und die genannten Materialien enthalten. Aufgrund der Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten und Besonderheiten macht eine individuelle Abstimmung Sinn. Zudem sollte der Untergrund vorab begutachtet werden um zu gewährleisten das die Farbe hält. Daher melden Sie sich gern bei uns, Mein-Sacher hilft Ihnen dann weiter.

Bestellen Sie das Material für die Arbeiten einfach gleich mit. Am Ende dieser Seite gelangen Sie zu unseren Materialpaketen für den Bereich Malerarbeiten.

Farbige Altanstriche und einen saugenden Untergrund (Gipskartonplatten usw.) allenfalls zweimal streichen. Eine Raufasertapete benötigt viel mehr Farbe als eine Tapete mit glatter Oberfläche. Faustregel: Pro Quadratmeter rund 170 ml Farbe berechnen. Ein 10-Liter-Eimer reicht also für ca. 60 Quadratmeter.

So malert man richtig

Malerarbeiten sollte auch für Laien kein Problem sein…denkt man. Doch vieles kann schief gehen, etwa Streifen, Kleckse und ungerade Kanten vermiesen die Freude am Ergebnis. Sorgfältiges und fachmännisches Arbeiten zahlt sich aus.

Mit der Decke beginnen

Beim Malern des gesamten Zimmers, beginnt man mit der Decke. Sonst können Farbspritzer auf die frisch gestrichenen Wände gelangen, und sie müssten noch einmal überarbeitet werden.

Alles abkleben

Es spart im Nachhinein betrachtet viel Arbeitsaufwand, wenn vor dem Malern alles sorgfältig abgeklebt und verhüllt, was keine Farbspritzer abbekommen soll. Dies bedeutet: Lampen abnehmen, Abdeckungen von Lichtschalter und Steckdose abnehmen, die offenen Buchsen anschließend mit Malerband überkleben, auch Tür- und Fensterrahmen abkleben, Heizkörper mit Malerfolie vollständig verhüllen.

Die passende Farbwahl

In Innenräumen nutzt man üblicherweise Dispersionsfarben, welche in drei Nassabriebklassen unterteilt werden. Am strapazierfähigsten ist die Klasse 1. Die Deckkraft der Farben ist in die Klassen 1 bis 4 eingeteilt, die beste ist ebenfalls Klasse 1. Die Farben können für jeden mineralischen Untergrund und Tapeten verwendet werden.

Gutes Equipment

Ein qualitativ hochwertiger Pinsel zahlt sich aus. Allzu preiswerte Exemplare verlieren bei der Arbeit Haare und verbiegen sich. So ist exaktes Arbeiten nicht möglich. Für Dispersionsfarbe eignen sich am besten sogenannte Chinaborsten, die mit Schweineborsten gefertigt wurden.

Wichtig: Grundieren

Bei untapezierten Flächen muss der Untergrund mit einer Tiefengrundierung auf den neuen Anstrich vorbereiten. Das verhindert, dass frische Farbe sofort aufgesaugt wird und die Flächen hinterher fleckig aussehen. Erst wenn die Grundierung restlos getrocknet ist, wird gestrichen.

Mischen von Farben

Wer eigene Akzente setzen will und Farben mischt, sollte bedenken, dass es später schwierig wird, denselben Farbton wieder zu treffen, wenn Farbe nachgemischt werden muss. Die Alternative ist, sich den Wunschton im Handel mischen zu lassen. Das ist zwar etwas teurer, bietet aber die Gewähr, dass auch der Nachschub farblich exakt passt.

Ordentlich umrühren

Wandfarbe immer gut durchrühren, bevor sie verarbeitet wird. Bei der Benutzung von Abtönpaste, muss die gesamte Masse nach dem Rühren sogar in einen sauberen Eimer gegossen werden. Nur so kann ein einheitliches Farbbild an der Wand erreicht werden.

Nass in nass streichen

Das Malern der Decke beginnt an den Ecken und Seiten. Sie werden abschnittsweise mit einem Pinsel vorgestrichen. Darauffolgend gleich mit der Malerrolle darüber gehen und die gesamten Flächen streichen. Der Fachbegriff dafür ist Nass-in-nass-Streichen. Wäre die Farbe in den Ecken bereits trocken, wenn man die Flächen mit der Rolle streicht, würde dies zu Flecken und Schatten an den Rändern führen. Bei weißer Farbe nutzt man am besten eine langflorige Lammfellrolle, farbige Flächen werden mit einer kurzflorigen Rolle gestrichen. Den gleichen Ablauf wendet man dann auch bei den Wänden an. Nass in nass bedeutet auch, dass eine Wand in einem Durchgang gestrichen wird. Zudem sollte man Decken und Wände immer vom Fenster weg streichen.

Malerband sofort entfernen

Nach den Arbeiten alle Kreppbänder unverzüglich entfernen. Die besten Kanten bekommt man, wenn die Farbe noch feucht ist. Bei einer langen Verweildauer des Malerband lässt es sich nur schwer lösen.

Farbkanten abkleben

Damit Farben nicht ineinanderlaufen, gibt es einen Trick: Das Malerband wird zuerst mit der Farbe gestrichen, die geschützt werden soll – beispielsweise weiß. Ist diese Farbe getrocknet, kann der Rand mit einer anderen Farbe überstrichen werden. Die weiße Farbe verhindert, dass z. B. das Blau unter das Malerband läuft.

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